Die Story vom Wandern und Fahrrad fahren

Corona sei Dank...

...denn seit dem zweiten Lockdown in Deutschland bin ich viel mehr draußen unterwegs.

Ich vermisse Kneipen, ich vermisse Feste und ich vermisse Biergärten. Gerade die Außengastronomie fehlt mir. Normalerweise sitze ich am Wochenende zusammen mit meinen Freunden, bei einem kalten Bierchen und wir reden über dummes Zeug.So war auch ich gezwungen, meine Freizeit anders zu planen.

Wortwörtlich ist spätestens letzten Sommer der Fahrradboom ausgebrochen. Nach und nach haben sich ein Teil meiner Freunde, neue Fahrräder gekauft oder ausgeliehen. Schließlich habe auch ich mich dazu entschlossen ein neues Rad zu kaufen. Ich glaube, ich bin meinen Freunden schon regelrecht auf die Nerven gegangen, da ich von Fahrrädern beziehungsweise Mountainbikes gar keine Ahnung hatte. Zudem war es zu diesem Zeitpunkt mindestens zehn Jahre her, als ich zum letzten Mal auf einem saß.

Als es nach einigen Wochen endlich geliefert wurde, konnte ich es kaum erwarten, die erste Probefahrt zu machen. Die Motivation war groß, die Kondition dafür im Keller. 😂😂😂

Es dauerte also, um mich wieder etwas einzufinden. Der größte Sportler war ich ja noch nie. Mittlerweile geht's...mit der Kondition.😅

Doch nachdem die Tage ab Oktober immer kälter und kürzer wurden und der zweite Lockdown im November in Kraft trat, musste ich abermals meine Freizeit umstrukturieren.

So hatte ein Freund die Idee, einfach mal eine kleine Runde spazieren zu gehen. Gesagt, getan.

Woche für Woche steigerten sich diese Spaziergänge und wir verlegten unsere Aktionen vom Asphaltierten auf die Waldwege. Stand heute hat sich das Wandern zu einer Wochenendtradition am  entwickelt - und gesund ist es auch noch. Deshalb kann ich nur jedem empfehlen , es selber mal auszuprobieren und die Natur zu genießen.☀️

Kleiner Bonus: 

Durch das Wandern und Fahrrad fahren, entdecke ich ab und zu schöne Stellen, wo ich ein kleines 'Biershooting' abhalten kann. Win-Win-Situation also! 😉